Sexsklavin oder smarte Unternehmerin? Die Wahrheit über "Happy Ending Massages"

Schon von einer Massage mit einem "happy ending'" gehört? In diesen Massagesalons werden auch sexuelle Dienste angeboten. Und es gibt sie - auch in Australien immer häufiger.

A masseuse working on a client Source: SBS

Vor allem weibliche asiatische Migranten oder internationale Studenten werden unter dem Deckmantel angelockt, einfaches und schnelles Geld mit diesen „speziellen" Massagen zu verdienen.

Eine typische Masseuse kommt so schnell mal auf 1.500-1.700 Dollar pro Woche, in bar.

"When I was in Thailand, I never thought I would end up offering dodgy massage. When I first started working as a masseuse, I was actually surprised to know that this kind of service existed. But after so many clients asked me, I thought to myself, 'Okay, I'll do it,' because I get a lot of money and it is less tiring than normal massage."

Joy#, Mitte 30. Sie lebt mit einem Studentenvisum in Sydney und studiert Englisch und Accounting.

Oftmals sind die Frauen aber auf sich allein gestellt, wenn es um die Rechte am Arbeitsplatz, Sicherheit und Hygiene geht.

"It's kind of not usually penetrative sex, in the usual sense of prostitution. So this is kind of a grey area that a lot of massage parlours operate in, between normal, ordinary massage and brothels. A lot of workers in that grey area feel pressured to provide extra services in that way."

Dr Helen Pringle, Senior Lecturer Social Sciences an der University of New South Wales.

Sollten 'Happy Ending Massages" in Australien verboten oder zumindest besser reguliert werden? Was denkt Ihr? Sagt es uns auf facebook.com/sbsGerman

#Joys Name wurde aus Privatschutzgründen geändert.